Montag, 28. Januar 2008
Spielbericht, Samstag 26.01.2008 (A-Finale)
Tor: Tino
Abwehr: Philipp, Philip, Langer, Chief
Sturm: Olles, Madre, Roli, Harry
(1) Gegner: Bermuda
Ergebnis: 1:1
Tor: Roli
(2) Gegner: Schachtjar Traubensk
Ergebnis: 3:2
Tore: Olles (3)
(3) Gegner: Rössl
Ergebnis: 3:2
Tore: Philipp, Madre, Chief
Ausgangssituation: Der Sieg im Grunddurchgang bedeutete einen Punkt Vorsprung auf Rössl – also eine Art psychologischer "Polster" oder zumindest das Gefühl (falls Rössl und wir die beiden vorherigen Partien gewinnen würden), im Endspiel die besseren Karten in der Hand zu haben.
Nachdem bei uns im Vorhinein ausbaldowerte Taktik noch nie gefruchtet hat wurde als Ziel der dritte Platz (ein Leiberl + Mittagessen im Stiegl-Bräustüberl) angepeilt – letztendlich sollte eh alles ganz anders ablaufen.
Bericht Bermuda:
Die Bermudas hatten im Finale wohl zum ersten Mal eine komplette zweite Garnitur aufgeboten – normalerweise saßen bei den Sportlern nie mehr als zwei Wechlser auf der Bank. Und die Bermudas begannen gleich enorm bissig – mit aggressiven Vorchecking; Angriffe konnten sich hüben wie drüben nicht entfalten, weil auch wir zunächst hinten gut standen.
Mit der ersten herausgespielten Chance gingen wir in Führung: Philipp mit einem weiten Pass auf Olles, der Roli aus linker Position mit einem Stanglpass bedient – keine Chance für den Bermudatormann – 1:0. Dann wars aber auch schon vorbei mit unserer Herrlichkeit – aus unserem Spielfluss wurde ein Rinnsal; unser Spielaufbau war schwerfällig und viel zu langsam, während die Bermudas einen Gang zulegten und das Kommando übernahmen und von Patzern in unserem Stellungsspiel profitierten.
Bei guten Chancen aus Standardsituationen und Schüssen aus der zweiten Reihe zeigte Tino einige sehr gute Reflexe und bewahrte uns vor dem Ausgleich; die flinken Stürmer der Bermudas wirbelten uns gehörig durcheinander. Im Gegenzug kamen wir zu zwei Riesenchancen: Olivers Schuss nach Vorlage von Roli, kann der Goalie mit Müh und Not an das linke Lattenkreuz lenken; ein anderes Mal scheiterten Harry und Roli allein gegen den Goalie.
Die Strafe folgte prompt: In der vorletzten Minute gelang den Bermudas der Ausgleich – nicht unverdient – aber bitter für uns, weil wir damit zwei Punkte abgaben.
Fazit: Mit dem Unentschieden ist noch nichts verloren...
Bericht Schachtjar:
Nach dem wenig zufrieden stellenden Spiel gegen Bermuda stellten wir unsere Taktik um: das Spiel über die Außenbahnen auf die schnellen Flügelflitzer Olles und Roli sollte die Abwehr der Gegner in Verlegenheit bringen.
Der Auftakt nach Maß gelang: Weiter Abschlag auf Roli, der den Ball zu Olles weiterlaufen ließ, und der zieht von links aus spitzem Winkel ab – 1:0. In der Folge setzten wir uns in der Schachtjar-Hälfte fest und kamen zu weiteren Chancen – eine logische Folge: das 2:0 durch Olles, nach Doppelpassspiel mit Harry. Weitere 100er Chancen folgten im Takt weniger Minuten; zuerst konnte Madre zweimal den Ball nicht im Tor unterbringen, dann scheiterten auch Roli und der Lange.
Danach folgten ein paar "schwache" Minuten der Unachtsamkeit, in der wir Schlii und Co quasi zum Toreschießen einluden – was prompt innerhalb von Minuten zunächst zum Anschlusstreffer führte; dann kassierte auch noch Philipp eine blaue Karte (für den Doppler bedanken wir uns jetzt schon!!), und Schachtjar nutzte die Überzahlsitzation zum Ausgleich.
In diesem entscheidenden Augenblick hätte das Spiel kippen können; aber nur zwei Minuten nach dem Ausgleich erkämpfte sich Madre den Ball an der Mittelauflage, spielte den Ball halbhoch weiter auf Olles, und der versenkte mit einem Knaller den Ball aus spitzem Winkel – quasi von der Touroutlinie ins Tor – unhaltbar für Didi.
Fazit: Das Spiel hätten wir viel klarer gewinnen müssen; weil wir das Spiel über weite Strecken dominierten, aber an unserer Chancenauswertung fast verzweifelten (insbesondere die Fans und der Präsident auf der Tribüne); mit einem Hattrick hat Olles dem Spiel seinen Stempel aufgedrückt.
Bericht Rössl:
Nach dem Sieg über Traube war uns der zweite Platz sicher, d.h. alles andere als eine Niederlage gegen Aichner & Co war schon eine Draufgabe: Der Weg zum Meistertitel konnte nur über einen Sieg gegen Rössl führen, da Rössl die Traube und Bermuda geschlagen hatte. Wir würden also mit der gleichen Taktik wie gegen Traube spielen, mit einer Sonderbewachung für Alex Aichner durch den Langen.
Und Rössl ließ uns von Beginn an relativ viel Raum, sodass der Lange!! über die Außenbahn schon in der zweiten Minute zur ersten Chance kam. Sehenswert das 1:0, als Philipp Messi gleich mal den Ball durch die Beine schob – "gurkt" (oder "tunnelt", wie es unsere nördlichen Nachbarn so schön ausdrücken); perfekt herausgespielt auch das 2:0 als Olles Madre allein vor dem Tor ideal auflegt, und der mit zittrigen Knien einschoss. Maßgeblich am 3:0 beteiligt war wieder Philipp, der sich trotz zum Teil unfairer Attacken durch die Rössl-Abwehr ackerte; zwar blieb ihm der Abschluss versagt, den erledigte jedoch der Chief höchstpersönlich…
Wie schwebten im 7. Fußballhimmel – für ca. 20 Sekunden; denn unmittelbar nach dem Anstoß preschte Rössl vor und Alex Aichner vollstreckte eiskalt – 1:3; zwei Minuten später folgte das 2:3 – kraftmäßig paniert drohte unser Titeltraum zu platzen.
Aber wir mobilisierten noch einmal die letzten Kräfte gegen eine am Ende des Spiels drängende Rössl-Mannschaft, hatten durch Madre noch einmal die Großchance auf das 4:2, brachten den Sieg jedoch verdient über die Distanz.
Fazit: Kämpferisch unsere beste Partie gegen die mit Haken und Ösen kämpfenden Rössl-Spieler; tolle Emotionen, viele Fouls, zu wenig blaue Karten (denn insbesondere der Bandencheck gegen Roli war schwer blauverdächtig), schöne Tore, Jubel und Tränen der Freude – Fußball eben…
Am Rande erwähnt:
Auch in der nächsten Saison werden wir uns maximal das B-Finale als Saisonziel stecken; denn im Tiefstapeln scheint unsere Stärke zu liegen.
Schade, dass der Nordische Beauftragte an diesem denkwürdigen Tag in Seefeld verweilte – somit fanden die Fersen aber erstmals Erwähnung im Fernsehen – schönen Dank für den Live-Gruß beim Interview.
Ein spezielles Dankeschön an die Fans, die in den Wintermonaten Zeit, Geduld, Backkünste und Begeisterung aufbringen: Schön, dass Ihr dabei wart.
Dienstag, 22. Januar 2008
Spielbericht, Samstag 19.01.2008 (Hanna Grasser Charity Turnier)

Spielbericht zum Charity-Turnier, 19.01.2008 oder "Revance gegen Black Horse"
Tor: Tino
Abwehr: Philip, Flo, Max
Sturm: Olles, Madre, Philipp.
(1) Gegner: Frutti
Ergebnis: 0:1
(2) Gegner: ATSV
Ergebnis: 2:1
Tore: Philipp, Flo
(3) Gegner: Torpedo Drac
Ergebnis: 1:1
Tor: Philipp
(4) Gegner: Black Horse
Ergebnis: 4:0
Tore: Olles (2), Max, Madre
(5) Gegner: Rudolfskai
Ergebnis: 0:0 (1:2 im Siebenmeterschießen)
Ausgangssituation: Ein paar Fersen waren nach dem verdienten Sieg im Meisterschafts-Grunddurchgang so motiviert, dass sie das Charity-Turnier zur Gelegenheit nutzten, weiter an ihrer Technik zu feilen und einen ordentlichen Muskelkater auszufassen.
Der Großteil zog es jedoch vor, auch an diesem Wochenende diversen Ersatzbeschäftigungen (Schispringen!, Heimfahren!!, Arbeiten!!!) nachzugehen.
Bericht Frutti:
09:18 Uhr war für einige bei weitem zu früh als Spielbeginn angesetzt, und so konnten die Frutten trotz vielfacher Umbesetzung mit der alten Taktik punkten: ein frühes Tor schießen, sich hinten reinstellen und auf Konterchancen lauern. Ein mißlungenes Doppelpassspiel zwischen Flo und Olles bringt die Entscheidung.
In diesem Spiel kam weder der letzte Pass noch standen wir in der Verteidigung nahe genug am Mann bzw. an den Frauen (denn die Frutten hatten gleich zwei davon aufgestellt); und mit Ausnahme von Madre und Philip fehlte uns auch die Aggressivität.
Fazit: Schwach gespielt, verdient verloren.
Bericht ATSV:
Auch in diesem Spiel gerieten wir nach ein paar Minuten in Rückstand: nach einem Abspielfehler im Mittelfeld attackierte Philipp an der Strafraumgrenze zögerlich und fälschte beim Abwehrversuch den Ball unhaltbar für Tino ab.
Mit Kampf und Einsatz fanden war jedoch ins Spiel und erzwangen unser Glück: Philipp mit einem abgefälschten Eckball von links zum1:1 und Flo von halbrechts nach Vorlage von Max zum 2:1 in der letzten Minute. Die Pässe kamen auch in diesem Spiel sehr ungenau; im Stellungsspiel hatten wir unsere liebe Not und ermöglichten immer wieder unnötige Überzahlsituationen für die Gegner.
Fazit: Besser gekämpft, einen Arbeitssieg errungen.
Bericht Torpedo Drac:
Das Spiel begann gleich mit einem Paukenschlag: mit einem sehenswerten Solo tankte sich Philipp durch die halbe Drac-Mannschaft und schoss aus halbrechter Position ein – ein Tor der Marke "sehenswert".
Dann wars aber auch schon ziemlich vorbei mit einem konstruktiven Spielaufbau (allerdings ist anzumerken, dass Drac mit 12 Spielern angetreten war, und wir ab dem dritten Spiel nur noch einen Wechsler hatten); Tropedo Drac drängte, versuchten zu mauern und bettelten speziell nach dem verdienten Ausgleich durch Manfred inständig nach weiteren Toren: zum Glück hatten wir einen auch in diesem Spiel glänzend disponierten Tino im Tor, der sich mehrfach gegen Chancentod Rafi und Co auszeichnen konnte.
Fazit: Gut begonnen, stark nachgelassen; ein glücklicher Punkt.
Bericht Black Horse:
Zu dieser Partie kann man nur sagen – da hat alles gepasst; optimale Chancenauswertung, ein gefälliges Spiel, mit schnellen Spielzügen, ohne Schnörkel und effektiv und außerdem mit einer soliden Abwehrleistung.
Im Gegensatz zu den bisherigen Partien fehlte Black Horse diesmal der Biss; keine Aggresivität in den Zweikämpfen, und der frühe Führungstreffer von Olles war eigentlich Spiel entscheidend: ein Tausendguldenschuss von der Mittelauflage ins linke Kreuzeck (wie ausgemessen) – Marke "Antonin Panenka"; dass man es auch anders machen kann, zeigte Olles mit dem 2:0: ein Tanz durch die halbe Black Horse-Mannschaft von der Mittelauflage; zur Draufgabe folgten noch Tor 3 durch Max nach schnell vorgetragenem Konter und Zuspiel durch Madre, und den Schlusspunkt setzte Madre mit einem Schuss ins kurze Eck aus 10m.
Fazit: Die perfekte Revanche für Cup und Meisterschaft.
Bericht Rudolfskai:
In einem Spiel, in dem es lediglich um Platz 5 ging versuchte Rundolfkai gleich am Anfang sein Glück – Solo von Gerhard Scheidler von der Mittellinie, er scheiterte jedoch knapp. Dann übernahmen wir die Kontrolle und spielten ein paar schöne Chancen heraus. Allein es fehlte das nötige Glück, und der extra fürs Turnier eingekaufte Ersatzgoalie zeichnete sich mit guten Reflexen aus.
Rudolfskai kam zu ein paar eher harmlosen Chancen und konnte sich schließlich ins Siebenmeterschießen retten: Dort konnte sich von uns lediglich Flo auszeichnen; Max und Philipp schossen den Goalie an, Olles verfehlte das Tor und Madre traf nur die Querlatte; Fotsch verwandelte schließlich den 6. Siebenmeter, nachdem auch Tino (allerdings am klarsten von allen) gescheitert war.
Fazit: Im Spiel dominiert, am Goalie gescheitert; im Siebenmeterschießen ging's eigentlich um nichts mehr.
Am Rande erwähnt: Das Turnier hat im übrigen gezeigt, dass die Fersen Spiele eher über die Spieldauer entscheiden; 12 Minuten Spielzeit rein psychologisch gesehen ist nicht so ganz unser Ding...
Sonntag, 13. Januar 2008
Spielbericht, Samstag 12.01.2008
Tor: Tino
Abwehr: Philipp, Flo
Sturm: Olles, Madre, Roli G.
(1) Gegner: Schachtjar Traubensk
Ergebnis: 2:0
Tore: Rhilipp, Roli G.
Ausgangssituation: Ein Sieg würde uns aus eigener Kraft den 1. Platz und die maximalen Bonuspunkte bringen, für den zweiten Platz müssten wir zumindest ein Unentschieden erreichen.
Aufgestellt waren durch die Ausfälle von Alex, Harry, Philip, die Urlaube von Chief und dem Langen, sowie Roli und Christoph (USI-Skispringen am Hochkönig) denkbar schlecht. Altferse und Edeljoker Roli Gruber meldete sich als Retter zur Stelle, damit wir wenigstens einen Wechselspieler hatten.
Bericht Schachtjar:
Nach der Niederlage im erste Spiel des Tages gegen Rössl war Traube gegen uns unter Siegzwang, um wenigstens den zweiten Rang fürs Finale zu retten; aber zum Glück fehlten Rainer und Philipp Scherz, sodass die Traubianer ohne Wechselspieler auskommen mussten.
Traube versuchte uns gleich von Beginn an ihr Spiel aufzuzwängen, blieb aber immer wieder in unserer Verteidigung hängen; im Gegenzug kamen wir auch bereits in der Anfangsphase zu guten Chancen. Die ersten guten Chancen fand Philipp vor, der jedoch einmal knapp über das Tor abzog und einmal die Latte streifte. Traube war vor allem in Einzelaktionen gefährlich, scheiterte jedoch am glänzend disponierten Tino, der 2-3 Mal glänzend parierte. Im beiderseitigen Schlagabtausch standen wir hinten sicherer, und so fiel das 1:0 nach knapp 10 Minuten durchaus verdient – Philipp im Nachschuss, nachdem Didi Schüsse von Roli Gruber und Madre noch parieren konnte. Kurios dann das 2:0: Eckball durch Roli Gruber von links – Robert (Traube) fälscht den Ball ins lange Eck ab – die Vorentscheidung nach knapp 15 Minuten.
In der Folge drängte Traube auf den Anschlusstreffer und kam auf einen Lattenschuss und ein paar sehr gute Chancen aus der zweiten Reihe; die Butter ließen wir uns jedoch nicht mehr vom Brot nehmen.
Fazit: Auch diesmal hat die so genannte zweite Garnitur gegen einen starke Gegner bestanden. Traube war zwar spielerisch besser aufgestellt; auch wenn uns zum Schluss schon etwas die Luft fehlte, war der Sieg durchaus verdient.
Zum offiziellen USI-Bericht
http://www.sbg.ac.at/usi/wettkampf/fussball/spielberichte8.htm
Ein Blick auf die Tabelle:
http://www.sbg.ac.at/usi/wettkampf/fussball/spielplan.htm
Spielbericht, Samstag 22.12.2007
Tor: Tino
Abwehr: Langer, Philipp, Philip, Chief, Harry (2./3. Spie)
Sturm: Alex, Olles, Christoph, Madre, Roli (3. Spiel)
(1) Gegner: Rudolfskai
Ergebnis: 5:1
Tore: Christoph (2), Philip, Madre, Alex
(2) Gegner: Dynamo Viola
Ergebnis: 5:0
Tore: Alex (3), Madre (2)
(3) Gegner: Löwen
Ergebnis: 9:0
Tore: Alex (3), Christoph (2), Olles (2), Langer, Chief
Ausgangssituation: Heute ging es um die entscheidende Weichenstellung um die Plätze im Oberen Play Off: Zunächst das Prestigeduell gegen Hannes, Gerhard & Co., und zum Drüberstreuen Dynamo Viola und unsere speziellen Freunde, die Löwen.
Bericht Rudolfskai:
Wer mit mindestens 9 topmotivierten Spurs gerechnet hatte, war einigermaßen überrascht, denn beim Einschießen waren genau 3 Feldspieler am Platz, während wir eine vollständige zweite Linie aufbieten konnten. Und bevor Rudolfkai sich nach 10 Minuten (Eintreffen von Cedric, der sich das Spiel eigentlich nur ansehen wollte) komplettieren konnte, war das Spiel auch schon entschieden.
In Überzahl schnürten wir Hannes & Co von der ersten Minute an hinten ein, und schon in der ersten Minute verhinderte nur das beherzte Nachfassen von Hannes das erste Tor von Alex. Dann fiel innerhalb von 5 Minuten die Vorentscheidung: Zunächst ein flacher Schuss von Christoph ins linke Eck; dann ein platzierter Schuss von Philip ins lange Eck; und Philip legte auch das 3:0 mit einem idealen Pass auf Madre auf, der den Ball durch Hannes Beine schiebt.
Danach kam Rudolfskai zur einzigen wirklichen Chance im Spiel durch einen Konter – weiter Pass von Klaus auf Hans (aus der alten "Anonym"-Garde), der Tino keine Chance lässt – 1:3.
In der Folge vergaben wir jede Menge hochkarätige Chancen, ehe Alex und Christoph mit dem 4:1 und dem 5:1 dem Spiel die Krone aufsetzten.
Fazit: Der Sieg stand nie in Frage; ein etwas holpriges Spiel gegen einen Gegner, der uns heute nicht wirklich fordern konnte; schade, dass die Burschen ausgerechnet heute so schlecht aufgestellt waren; so konnten sich die bei Rudolfskai sonst üblichen Hotspurs-Emotionen gar nicht richtig entfalten.
Bericht Dynamo Viola:
Das Spiel begann gleich mit einem Traumtor von Alex, der bei einer der ersten Aktionen die Dynamo-Verteidigung stehen ließ und aus halblinker Position ins kurze Eck traf; nach perfektem Zuspiel von Philip, der auch in diesem Spiel viel Übersicht bewies, netzte Madre, bedrängt von einem Dynamo-Spieler im Fallen zum 2:0 ein.
Danach folgten 10 Minuten, in denen alle Fernen, gierig darauf, sich auch in der Liste einzutragen, nach vorne drängten, aus zum Teil unmöglichen Positionen draufheizen, auf Abspielfehler spekulierten und Dynamo immer wieder zu Chancen kommen ließen.
Mit dem 3:0 durch Alex war der Bann dann gebrochen; das Kombinationsspiel lief flüssig, die Spielzüge würden schnell vorgetragen und Überzahlsituationen herausgespielt: Nach Stanglpass von Christoph traf Madre von halblinks zum 4:0. In Kurtlmanier fiel der letzte Treffer: Bei einem schnell vorgetragenen Angriff wurde Madre blauverdächtig an der Strafraumgrenze gestoppt. Philipp führte den Freistoß mit einem Lochpass auf Alex aus, und der ließ dem Goalie keine Chance – 5:0.
Fazit: Wesentlich besseres Kombinationsspiel als gegen Rudolfskai, auch wenn wir Dynamo nach der Anfangsphase ins Spiel kommen ließen, letztendlich waren die Burschen jedoch mit dem 5:0 noch gut bedient.
Bericht Löwen:
Die Löwen hatten in diesem Spiel nicht wirklich viel zu brüllen. Die Phase des Beschnupperns dauerte vielleicht 2-3 Minuten, bevor wir uns auf das Löwen-Tor eingeschossen hatten. Den Trefferreigen begann Christoph mit einem Flachschuss ins kurze Eck, und dann trugen sich zunächst Olles (2:0), Alex (3:0) und abermals Olles (4:0) im Zweiminutentakt in die Torschützenliste ein.
Zwischendurch fand auch der Lange mal genug Zeit, um sich den Ball ideal vorzulegen und sich das Eck auszusuchen (5:0), ehe abermals Alex (6:0), Christoph (7:0) und Alex zum dritten (8:0) ihr Trefferkonto aufbesserten. Den Schlusspunkt in der Partie setzte Chief (diesmal nicht mit einem Schlenzer), der es sich nicht nehmen ließ, an diesem Großkampftag aufzulaufen.
Fazit: Das war mit Abstand beste Spiel in der laufenden Meisterschaft: Die Treffer fielen im 2 Minutentakt fast wie im Lehrbuch; Kombinationsspiel wie in den "alten Tagen", die Fersen spielten in einem richtigen Spielrausch und drückten die Löwen förmlich an die Wand. Ein in allen drei Spielen fast übermotivierter Alex krönte seinen Tag mit insgesamt 7 Toren, davon 3 gegen die Löwen, die in diesem Spiel fast zu Prügelknaben degradiert wurden.
Zum offiziellen USI-Bericht
http://www.sbg.ac.at/usi/wettkampf/fussball/spielberichte7.htm
Freitag, 11. Januar 2008
Spielbericht, Samstag 10.11.2007
Tor: Tino
Abwehr: Philip, FLo, Langer, Roli
Sturm: Olles, Christoph, Philipp, Madre
(1) Cup: Gegner: Black Horse
Ergebnis: 0:3
(2) Meisterschaft: Gegner: Rössl
Ergebnis: 1:1
Tor: Olles
Ausgangslage vor diesem Spiel: Ein erneuter Kleinfeldtitel hat die Schmach der Meisterschaft 2006/07 vergessen lassen; eine Reihe von Spielern haben sich in den Vorruhestand (never say never) verabschiedet und werden in dieser Saison maximal als Ersatz zur Verfügung stehen: Richie, Chief, Harry; dafür dürfen wir Christoph als Verstärkung im Sturm begrüßen – der Verjüngungsprozess lässt sich nicht aufhalten.
Bericht Black Horse:
Black Horse – ein Jausengegner in der vorigen Saison mutierte gleich im ersten Spiel zum Sargnagel im Cup. Der Rössl-Nachwuchs spielte in alter Fersentradition – hinten alles zumachen und das Heil im Konter suchen…
Dabei war das Spiel nicht im wirklichen Sinne schlecht – wir rannten gegen einen Gegner an, der nach vorne nicht viel bot, aber einen Tormann im Kasten hatte, der jeden Schuss abwehrte; und da war schon die eine oder andere 100%ige dabei.
Eine Niederlage – unverdient und unnötig: Das 0:1 fiel aus einer Standardsituation – ein Korner von rechts – Philip deckt einen der Stürmer von Black Horse ungenau, und dessen Schuss passt genau ins rechte Kreuzeck; beim 0:2 patzt Tino und lässt einen sicher geglaubten Ball noch einmal aus; auch dem 0:3 geht ein Abspielfehler von Philip voraus; ja und mehr Chancen hatten die Kollegen aus der Priesterhausgasse eigentlich gar nicht.
Fazit: Ein klassischer Selbstfaller.
Bericht Rössl:
2x die Kavallerie – naja, unglücklicher als in der ersten Partie konnte es ja nicht mehr laufen; und der Rössl-Faktor macht uns in der Regel um eine Klasse besser: Gegen Rössl waren wir hinten wesentlich besser disponiert, denn die Devise lautete: Keine Tore zulassen und wenn möglich vorne eines machen…
Die einzige wirkliche Chance nutzte Olles nach Zuspiel von Roli – ein Volleyschuss, scharf und platziert, von halbrechts ins rechte Kreuzeck – erste Sahne und keine Chance für Messi. Dann ca. eine Viertelstunde Abwehrschlacht gegen Rössl, bei der sich Tino mit einigen Glanzparaden auszeichnen kann.
Aber ein Erfolg war uns auch diesmal nicht vergönnt: In der letzten Spielminute rutscht Philipp als letzter Mann mit dem Ball aus, Stick kommt an den Ball und schießt, Tino wehrt ab und holt auch gleich Olles, der ihm zu Hilfe kommen wollte, von den Beinen; Stick kommt noch mal an den Ball und trifft Sekunden vor dem Abpfiff zum 1:1.
Fazit: Das Ergebnis ist letztlich gerecht aber trotzdem eine bittere Pille für uns.
Zum offiziellen USI-Bericht
http://www.sbg.ac.at/usi/wettkampf/fussball/spielberichte1.htm
Spielbericht, Samstag 17.11.2007
Tor: Tino
Abwehr: Chief, Philipp, Flo
Sturm: Olles, Roli, Christoph, Madre
(1) Gegner: Justiz
Ergebnis: 0:0
(2) Gegner: Kein Plan
Ergebnis: 5:0
Tore: Roli (2), Christoph (2), Philipp
Bericht Justiz:
Ein Spiel, das vor allem durch Kampf und Krampf im Mittelfeld gekennzeichnet war. Wie im Vorjahr fanden wir gegen Kurtl & Co. kein spielerisches Mittel, um die Partie für uns zu entscheiden;, die ihrerseit keine einzige Chance aus dem Spiel heraus – ein paar Weitschüsse durch Olles, aber das wars auch schon.
Justiz präsentierte sich als die spielstärkere Mannschaft, kam aber auch nur zu wenigen Chancen – die größte dabei: - eine fragwürdige Rückpassentscheidung durch Didi; gegen fünf Fersen im Tor traf aber nicht einmal Freistoßspezialist Hubinger.
Fazit: Spielerisch sind wir noch nicht top, Raumaufteilung und Abwehrleistung passen, nach vorne brauchen wir auch gegen spielerisch starke Mannschaften wir Justiz mehr Zug.
Bericht Kein Plan:
Ein guter Abschluss für einen Tag, an dem objektiv gesehen, nicht mehr zu holen war. Der Name "Kein Plan" war Programm für unsere Gegner, denn sie machten es uns leicht: Eine Einzelleistung von Roli markierte die Führung: Roli erkämpfte sich den Ball an der Mittellinie, marschierte durch die gegnerische Abwehr und schloss mit einem platzierten Schuss ab. Danach erspielten wir uns ein paar gute, aber keine zwingenden Chancen; mehrmals kam es zu "Gestocheren" vor dem gegnerischen Tor, aber Kein Plan konnte sich immer wieder befreien.
Den Bann brach abermals Roli, der aus kurzer Distanz nach Idealpass von Philipp traf. Für den Rest des Spiels zementierten wir uns in der gegnerischen Hälfte ein und setzten Kein Plan unter Druck. Weitere Tore waren die logische Folge: 3:0 durch Philipp, und dann trägt sich Christoph mit zwei wunderbar herausgespielten Toren zum ersten mal in die Fersen-Torschützenliste ein.
Fazit: Gutes Spiel, ein Gegner, der bis zum 2:0 mithielt, aber nur zwei Chancen herausspielen kommte.
Zum offiziellen USI-Bericht
http://www.sbg.ac.at/usi/wettkampf/fussball/spielberichte2.htm
Spielbericht, Samstag 24.11.2007
Tor: Tino
Abwehr: Roli, Philipp Harry, Flo
Sturm: Olles, Alex, Christoph, Madre
(1) Gegner: Black Horse
Ergebnis: 0:0
(2) Gegner: Bermuda
Ergebnis: 2:0
Tore: Alex, Roli
Bericht Black Horse:
Die Scharte des 0:3 aus dem Cup aus dem Cup auszuwetzen, war unser großes Ziel für den heutigen Tag; und die Vorzeichen passten ganz gut für uns: ein topmotivierter Alex verstärkte unser Team, und der Knöchel vom Langen war soweit OK, dass er zwei Spiele halten sollte.
Das Spiel war geprägt von rollenden Angriffen der Fersen und von Beginn an Chancen in Hülle und Fülle. Als der Goalie des Rössl-Nachwuchses nach einer Handabwehr außerhalb des Strafraumes mit einer Blauen Karte auf die Bank geschickt wurde, schien der erste Treffer nur eine Frage der Zeit zu sein. Aber Black Horse wartete mit einem glänzend disponierten Zweiergoalie auf, der den Rest des Spieles auf dem Feld blieb und alle Chancen von uns zunichte machte.
Trotz zahlreicher Hunderterchancen auf unserer Seite, und obwohl wir uns praktisch das ganze Spiel in der gegnerischen Hälfte festsetzten, fand der Ball nicht ins gegnerische Tor. Außer einer Standardsituation und einem Weitschuss blieb Tino quasi ohne Arbeit, und Black Horse schaffte es, das Unentschieden über die Runden zu bringen.
Fazit: Gut gespielt, gut kombiniert und trotzdem zwei Punkte verloren.
Bericht Bermuda:
Nachdem es bei Black Horse auch beim zweiten Anlauf nicht zufrieden stellend geklappt hatte, bot sich die zweite Chance auf einen Sieg gegen Bermuda. Die Sportler, die bereits zwei Niederlagen hinnehmen haben müssen, waren bereits unter Zugzwang, kamen jedoch gegen uns nie richtig ins Spiel.
Nach 3-4 Minuten gelang Alex das wichtige 1:0 mit einem Drehschuss ins Kreuzeck, das uns mal Durchatmen ließ. Danach blieben wir Spiel bestimmend und konnten verstärkt mit Harry vorne das Spiel kontrollieren; die Bermudas kamen nur zu harmlosen Chancen; zumeist liefen sie sich in der gut gestaffelten Abwehr fest, während wir vorne immer wieder zu zwingenden Torchancen kamen.
Die Entscheidung fällt mit dem 2:0 durch Roli von Halbrechts nach Zuspiel vom Langen; der Schuss passt genau unter die Latte – keine Chance für den gegnerischen Goalie.
Fazit: Ein ungefährdeter Sieg mit endlich zufrieden stellender Chancenauswertung
Zum offiziellen USI-Bericht
http://www.sbg.ac.at/usi/wettkampf/fussball/spielberichte3.htm
Spielbericht, Samstag 01.12.2007
Tor: Tino
Abwehr: Philipp, Philip
Sturm: Olles, Christoph, Madre
(1) Gegner: Frutti
Ergebnis: 4:1
Tore: Philipp, Madre (2), Olles
Bericht Frutti:
Die Ausgangslage vor dem Spiel war nicht wirklich gut für uns: Neben den zahlreichen arbeits-, hochzeits- und anderen Ausfällen mussten wir auch Roli vorgeben, der sich am Freitag beim USI-Kurs verletzt hatte. Dazu noch die halb kranken Philip und Madre, und ein leicht illuminierter Tino…
Die nicht in Bestform aufgestellten Fersen mit nur einem Wechsler gegen Frutten, die im ersten Spiel Justiz ein 1:1 abgetrotzt hatten, da war wohl ein weiteres Unentschieden vorprogrammiert. Und die ersten Minuten schienen das zu bestätigen – defensive Frutten, die auf Konterchancen lauerten, aber dann stellten sich doch Chancen gegen die langsamen Verteidiger ein.
Einen Schuss von Madre im Fallen konnte Norbert nur wegfausten; Philipp kam noch einmal an den Ball und zieh aus ca. 10 m ab - 1:0. Wenige Minuten später fiel das 2:0 – ein platzierter flacher Schuss ins lange Eck, der nicht unhaltbar für Norbert gewesen wäre. Eine Traumkombination führt zum 3:0 – schneller Konter von Philipp zu Christoph und der bedient Madre ideal mit einem Stanglpass von links.
Der einzige Fehler brachte den Frutten den Anschlusstreffer: Freistoß für Frutti an der Strafraumgrenze – drei Mann in der Fersenmauer, und Tom Lindenau, der von Madre allein gelassen wird, trifft aus kurzer Distanz. Den Endstand besorgte Olles nach idealem Zuspiel von Philip.
Fazit: Auch als "Notmannschaft" bringen wir ordentliches zustande.
Zum offiziellen USI-Bericht
http://www.sbg.ac.at/usi/wettkampf/fussball/spielberichte4.htm
Spielbericht, Samstag 08.12.2007
Tor: Tino
Abwehr: Philipp, Philip, Langer, Flo
Sturm: Olles, Christoph, Madre, Harry
(1) Gegner: Dreamteam
Ergebnis: 2:0
Tore: Philipp, Harry
Bericht Dream Team:
Schon zum zweiten Mal mussten wir auf unseren Spielmacher Roli Pichler verzichten, dessen Oberschenkelverletzung aus dem USI-Kurs doch schwerer als angenommen ist. Und Dreamteam war einmal mehr die Überraschungsmannschaft. Nach dem Sieg gegen Justiz folgte ein Sieg gegen Bermuda und damit der Einzug ins Cuphalbfinale. Mit dem schnellen und dribbelstarken Kreil als Konterstürmer waren die Burschen nicht zu unterschätzen.
Wie gegen Frutti begannen wir aus einer gesicherten Abwehr, kontrollierten das Spiel aber gleich nach den ersten Minuten.
Schiri Gerhard Pöttler pfiff eher gegen uns als für uns und ließ nach einem klaren Torraub-foul an Philipp Gnade vor Recht ergehen – keine Blaue für das Dreamteam. Kurz drauf tankte sich Philipp gegen zwei Verteidiger durch, zieht aus 12-13 m ab, und der Ball pass flach ins kurze Eck – 1:0; dann folgten weitere gute Chancen durch Madre (knapp über das Kreuzeck) und Riesenchancen durch Olles, Christoph und Philipp. Das Spielentscheidende 2:0 wollte jedoch nicht.
Auf der anderen Seite blieb uns Dreamteam zweikampfmäßig nichts schuldig und kam auch zu 2-3 sehr guten Chancen, sie scheiterten jedoch an Tino bzw. bei den Standardsituationen an unserer guten Raumaufteilung. In der letzten Minute erkämpft sich Madre durch Tackeling den Ball, und sein Zuspiel verwertet Harry zum verdienten 2:0.
Fazit: Ein schwieriges Spiel, weil sich der Sack lange Zeit nicht wirklich zubinden ließ. Durch Gerhards kleinlicher Pfeiferei kam Dreamteam immer wieder zu Chancen aus Standard-situationen; ein Sieg verdient durch Kampfgeist und hoher Spielmoral.
Zum offiziellen USI-Bericht
http://www.sbg.ac.at/usi/wettkampf/fussball/spielberichte5.htm
Spielbericht, Samstag 15.12.2007
Tor: Tino
Abwehr: Philipp, Philip, Flo
Sturm: Olles, Christoph, Madre, Roli
(1) Gegner: Hallenzauberer
Ergebnis: 2:1
Tore: Olles, Roli
Ausgangssituation: Mit einem Sieg hätten wir auf jeden Fall eine vor entscheidende Weichenstellung in Richtung Oberes Playoff machen bzw. den Hallenzauberern die letzte Chance auf einen Playoffplatz vermiesen können.
Bericht Hallenzauberer:
Nachdem heute auch Harry (Ramsau) und der Lange (Just the boys-Wochenende) fehlten, meldete sich der zweite Roli wieder zu 80% fit; und die 80% brauchten wir heute: Adriano bot neben den Routiniers zwei schnelle Stürmer und Norli als Joker auf, d.h. die Burschen waren auf einen Sieg aus.
Die erste Riesenchance für die Adrianos gleich nach 30 Sekunden – schwaches Tackeling, aber der gegnerische Kollege schob den Ball an Tino und dem Tor vorbei. Dann kam eine starke Fersenphase – 10 Minuten druckvolles Spiel mit schönen Aktionen, der Ball lieft mit 1x berühren über mehrere Stationen und man suchte den Abschluss: Allein es scheiterte am nötigen Glück – nacheinander lassen Flo und Christoph nach idealen Zuspiel von Madre den Ball an die Stange klatschen; dazu noch Chancen von Philipp und Olles.
Dann das unglückliche 0:1 nach Konter – ein an sich ungefährlicher Schuss wird von Flo unhaltbar für Tino abgelenkt. Doch wenige Minuten später folgte das 1:1 – Olles schlenzt den Ball von links aus unmöglichen Winkel ins lange Eck; danach folgte ein offener Schlagabtausch auf beiden Seiten, und Tino konnte sich durch einige Paraden auszeichnen; Spiel bestimmend blieben jedoch die Fersen; nach einem 7er Foul an Madre lässt Didi weiterspielen und Roli kann den zurückspringenden Ball im Tor unterbringen.
Trotz Schlussoffensive der Hallenzauberer brachten wir das Ergebnis sicher über die Runden und gewannen verdient.
Fazit: Wir haben Moral bewiesen gegen eine Mannschaft, die eigentlich keinen Punkt gegen uns abgeben wollte; prima Leistung im Sturm (ein Minus war die Chancenauswertung); immer wieder Schwächen in der Abweht (Raumaufteilung).
Zum offiziellen USI-Bericht
http://www.sbg.ac.at/usi/wettkampf/fussball/spielberichte6.htm